Montag 12. April 2021
Wir verlassen Tortuguero und fahren per Boot, Bus und dann mit dem Leihwagen weiter in die MAQUENQUE LODGE im NP BOCA TAPADA. Weil das Auto sehr schmutzig ist innen, bestellt Chico ein neues, das prompt gebracht wird. Zur Lodge müssen wir per Boot über den Fluss. Eine ebenfalls wunderschöne Unterkunft bzw. Anlage. Mitten im Nirgendwo.
So sieht ein typisches Frühstück in Costa Rica aus. Zuerst gibt es Früchte, dann unbedingt ein GALLO PINTO. Schwarze Bohnen mit Reis, frittierte Kochbananen, manchmal Spiegelei usw. Sehr lecker, sehr reichhaltig.
Rund um die Lodge. Neben den Bungalows gibt es auch Baumhäuser. Toll!!!! Aber als ich mir vorstellte, dass ein armer Kerl mein Gepäck dort hochschleppen und wieder runterbuckeln muss... 🥵 Das kleine Schwarze wiegt ja nichts, aber meine Fotoausrüstung...
Auch hier machen wir am Dienstag 13.4. eine Bootstour. Solltet ihr wissen wollen, wie die Vögel (andere Tiere sieht man nicht oder kaum oder ihr kennt sie) heissen, lasst es mich wissen. Ich benamse diese hier nicht.
Es regnet immer wieder. Wir fahren bis zur Grenze nach Nicaragua. In der dortigen Bar sind wir die einzigen Gäste. Ich probiere den einheimischen Rum, Chico hilft mir dabei.
Das ist der Avatar-Baum. Sein eigentlicher Name ist La Ceiba bzw. Árbol de la Vida = Lebensbaum bzw. Kapokbaum. Avatar-Baum weil er, wie im Film "Avatar" so mächtig ist. Er gilt bei den Mayas als heilig.
Auf einer Tour rund um die Lodge haben wir ausser Chico noch einen
Guide vom Hotel. Wir kommen an einem Gurkenbaum vorbei. Wir alle kennen diese Frucht. Eine Karambole, Karambola bzw. Sternfrucht. Bei uns kann man die ja nicht essen und benutzt sie fast nur als Deko (s. mein Drink). Als wir unseren Guides das erklären, schlägt der Ranger extra für uns eine Frucht vom Baum und wir können probieren: Absolut sagenhaft lecker!!!